Isabella L. von Élixir
Isabella Lechleitner verfügt über eine Gabe, in jeder lebendigen Gestalt die Schönheit des Universums (lat. universum „das Ganze, Gesamte, Weltall“, eigtl. „das in eins Gewendete, in eins Zusammengefasste“, aus lat. unum „eines“ und lat.versus „gewendet“, zu lat.vertere „wenden“) zu erkennen.
So wird sie ihrem Namen gerecht (elischeba = „die Gott verehrt; die Gott geweiht ist“. Andere Deutung: „mein Gott ist Fülle“.) und spricht das himmlisch Göttliche im irdischen (erdgebunden, zu dieser Welt gehörig oder auch zur Erde gehörig, auf der Erde befindlich) Dasein an.
Diese zierliche, kleine Frau verfügt über eine tiefe Liebe zu unserem Planeten Erde, die Mutter unseren physischen Daseins und sie weiß im Inneren, dass alle Unebenheiten in unser selbst durch den Einklang mit dem Erden-Dasein ins Lot gebracht werden können.
Sie folgte schon als kleines Mädchen dem Flüstern der Natur mit ganzer Hingabe und machte Bekanntschaft mit der Zartheit des Heilwissens, das aus Blumen, Bäume, Steine, Wasser, Gräser sprach. Mit wachem Beobachtungsgeist registrierte sie die Feinheiten, die sich ihr offenbarten, schenkte ihnen mit vollem Vertrauen Beachtung. Isabella lauschte, forschte, spielte mit den Energien und Strömungen des Lebens.
Manchmal musste sie vor Erstaunen erkennen, dass es nicht selbstverständlich ist, dass Menschen mit dieser Zartheit des Lebendigen umzugehen wissen. Zeitweilig blieb sie sehr traurig und verwundert zurück und viele Fragen gingen ihr durch den Kopf. Intuitiv wusste sie, dass alles bereits die Vollständigkeit in sich trug und mit diesem Wissen im Herzen folgte sie ihrem Reichtum an Empfinden und ließ sich mutig gegen den Wildbach der äußeren Reaktionen Richtung individuellem Sein weitertreiben.
Immer wieder strotzten diese Energien ihrer starken und doch so sanften Wahrnehmung und manchmal ließ dies sie durch das dunkle Tal der Einsamkeit wandern. Doch die Nacht machte ihr keine Angst, denn sie wusste, dass die Nacht den Tag gebären und die Weisheit im Stillen ihre Entfaltung hervorbringen würde. So vertraute sie den Sternen, die ihr den Weg leuchteten und sie gab sich ganz ihrer Kontemplation hin, die ihr dann auch das Vermächtnis tiefen Wissens offenbarte.
Obwohl Isabella den Austausch mit Menschen liebt, ersucht sie auch immer wieder den Rücktritt in ihre intime Gefühlswelt und lauscht der Stimme ihrer Seele. So staunt ein jeder nicht schlecht, wenn man dann mit ihr ins Gespräch kommt, dass sie ganz salopp und doch sehr überlegt das Innere in einem anspricht. Dann fühlt man, wie unbeirrt sie direkt in unser Inneres sieht und dem Wesenskern in seiner ureigenen Form begegnet. Es ist, als würde sie zu unserer Seele sprechen und man fühlt sich vielleicht zum ersten Mal im Leben wirklich verstanden und im eigenen individuellen Sein berührt. „Sich in seiner eigenen Schönheit ertappt“.
Diese Fähigkeit verpackt sie als Ingredienzien in ihren Duftkreationen und diese liebkosen und spielen mit den feingliedrigen Facetten der Persönlichkeit, die manchmal im Verborgenen liegen. Hochwertige Inhaltsstoffe von Naturprodukten paaren sich mit uraltem Heilwissen und modernstem Gedankengut. Isabella antizipiert gekonnt und erkennt die Entfaltungsmöglichkeiten häufig, bevor sie in äußerer Gestalt sichtbar werden. Dabei geht sie achtsam vor und folgt dem Takt der Verträglichkeit. Sie weiß instinktiv, dass Heilung nur in Verbindung mit eigenem Wollen und Zugeständnis geschieht.
Leichtigkeit verschafft der Ernsthaftigkeit ein Spielfeld von großen Möglichkeiten. Freude im Sein und Tun öffnet Kanäle des Entwicklungspotenzials, das ein jeder in sich trägt.
„Gehe gemächlich von dem krampfhaften Anhaften zum fröhlichen Genuss des Schaffens und traue dich, dich dem ganz hinzugeben. Liebe deine eigene Herrlichkeit und ermächtige deine Intuition. Folge ihr, liebkose die leise Vermutung und dann zeige dich der Welt“.
Das sind Worte, die sie zärtlich den Menschen zuflüstert und liebevoll lächelt sie dann ihrem Gegenüber zuversichtlich ins Herzen. Sie scheut sich nicht, andere Menschen zu berühren, auch fremde Leute auf der Strasse oder Verstorbene in leeren Gassen.
Mutig und doch zierlich schlendert sie in ihr Duftatelier, dem Elixier ihres Da-Seins, und tänzelt um die Düfte und Vermächtnis der Erde und des Himmels herum, lässt sich von ihnen inspirieren. Mit Fragen im Herzen und Geist, wagt sie mit den Unterschiedlichkeiten der Essenzen zu spielen und lässt sich mit „Gwunder“ auf mögliche Wunder ein.
Manchmal erinnert sie uns an ein süßes, unschuldiges kleines Mädchen, das eben erst aus dem Schlaf in der Blumenwiese erwacht ist, geweckt durch den Besuch von Schmetterlingen und Vögelgezwitscher. Stolz und zufrieden reckt sie ihre Glieder zum Himmel empor, verankert ihre kleinen Füße tief in der Erde und schmunzelt ob der Schönheit des Lebens.
„Gibt es denn überhaupt noch etwas zu tun, als zu lieben?“, fragt sie sich und bläst diesen erhabenen Gedanken in die Welt hinaus. Na gut, lohnt es sich doch, diese Weisheit durch den Planeten zu tragen und so macht sie sich auf, wissend, dass es da eine Mission und doch nur das vorhandene Glück aufzudecken gibt.
Die Quelle des Lebens darf ungehindert weitersprudeln. Manchmal gilt es einfach einen kleinen Damm zu durchbrechen, damit das Wasser weiter fließt.
Schnuppern Sie liebe Interessierte, gelassen und ungehindert von Bedenken und Zweifel, an der Schönheit ihrer Duftperlen. Folgen sie einmal nur diesen sinnlichen Errungenschaften. Vielleicht spüren sie eine innere Regung? Etwas klingt in ihrem Geist an und ruft eine Idee hervor? Oder sie erinnern sich an die unversiegbare Liebe, die sie in ihre Herzen tragen? Ganz gleich was passiert, ich versichere ihnen, es besteht keinerlei Risiko…“